Mathematische Theorie der Demokratie

  • Typ: Vorlesung (V)
  • Semester: WS 16/17
  • Ort:

    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

  • Zeit: 06.12.2016
    14:00 - 17:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32


    07.12.2016
    08:00 - 11:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    17.01.2017
    14:00 - 17:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    18.01.2017
    08:00 - 11:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    24.01.2017
    14:00 - 17:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    25.01.2017
    08:00 - 11:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    31.01.2017
    14:00 - 17:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    01.02.2017
    08:00 - 11:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    07.02.2017
    14:00 - 17:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    08.02.2017
    08:00 - 11:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    14.02.2017
    14:00 - 17:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    15.02.2017
    08:00 - 11:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    21.02.2017
    14:00 - 17:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32

    22.02.2017
    08:00 - 11:30 täglich
    01.93 Seminarraum K1 01.93 Kronenstraße 32


  • Dozent: Dr. Andranik Melik-Tangian
  • SWS: 2
  • LVNr.: 2525537
VoraussetzungenKeine.

Empfehlungen:

Keine.

LiteraturhinweiseTangian, Andranik (2013) Mathematical Theory of Democracy. Springer, Berlin-Heidelberg
LehrinhaltDie mathematische Theorie der Demokratie beschäftigt sich mit der Auswahl von Vertretern, die im Namen der ganzen Gesellschaft Entscheidungen treffen. Der Begriff der Repräsentanz wird mit dem Popularitäts-Index operationalisiert (durchschnittlicher Prozentsatz der zu repräsentierenden Bevölkerung für eine Themenreihe); sowie mit dem Universalitäts-Index (Prozentsatz der Themen wobei eine Bevölkerungsmehrheit repräsentiert wird). Mit diesen Indizes werden die Eigenschaften von einzelnen Vertretern (Präsident, Diktator) und Gremien (Parlament, Koalition, Kabinett, Magistrat, Geschworene) untersucht. Um die repräsentative und direkte Demokratien zu überbrücken, wird ein Wahlverfahren vorgeschlagen, dass nicht auf einer Abstimmung basiert, sondern auf der Indizierung der Kandidaten hinsichtlich der politischen Profile der Wählerschaft. Darüber hinaus werden gesellschaftliche Anwendungen (Bundeswahl, Umfragen) sowie nicht gesellschaftliche Anwendungen (Multikriteria-Entscheidungen, Finanzen, Straßenverkehrskontrolle) betrachtet.
ArbeitsbelastungGesamtaufwand bei 4.5 LP ca. 135 Std.

Präsenzzeit: 30 Stunden

Selbststudium: 105 Stunden

ZielDer/die Studierende versteht die Grundlage der Demokratie und die Implementierungsprobleme und beherrscht die Operationalisierung der Probleme durch mathematische Modelle.
PrüfungDie Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (120 min.) (nach §4(2), 1 SPO). Bei geringer Teilnehmerzahl wird die Prüfung (nach §4(2), 2 SPO) mündlich (20 - 30 min.) durchgeführt.

Die Note der schriftlichen bzw. mündlichen Prüfung